Geschichtliches zu Bengel

Bengel

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Ansprechpartner zu redaktionellen Themen sowie Veranstaltungen ist Sonja Müller
Tel. 06532 - 4498 oder per Mail an

 

Die Historie von Bengel in Kurzform:

Der Name des Ortes Bengel erschien zum ersten Mal 1144 mit dem Namen Baingnuil in einer Urkunde, als König Konrad III. das Kloster Springiersbach in seinen Schutz nahm und dessen Rechte und Besitzungen bestätigte.

 

In der Bestätigungsurkunde des Kaisers Friedrich I. (Barbarossa) aus dem Jahre 1193 wurde Bengel Bagmuel genannt.

 

Bengel gehörte bis Ende des 18. Jahrhunderts zum "Cröver Reich".

 

Mit der Besetzung des Linken Rheinufers durch französische Revolutionstruppen wurde der Ort Bengel 1794 Französisch und gehörte von 1798 bis 1814 zum Saardepartment.

 

1802 wurden Kirche und Kloster Springiersbach säkularisiert.

 

Um die 1769 neu errichtete Kirche in Springiersbach vor dem Abbruch zu retten, erhob sie der Trierer Bischof Charles Mannay zur Pfarrkirche von Bengel.

 

Aufgrund der Beschlüsse auf dem Wiener Kongress wurde 1815 das Rheinland und damit der Ort Bengel dem Königreich Preußen zugeordnet.

 

Unter der preußischen Verwaltung wurde der Regierungsbezirk Trier der Provinz Niederrhein und 1816 der Kreis Wittlich gebildet. Bengel wurde Sitz einer Bürgermeisterei, die auch die Gemeinden Hontheim, Kinderbeuern und Reil verwaltete.

 

Seit 1946 ist die Gemeinde Bengel Teil des damals gebildeten Rheinland-Pfalz.

 

Quellenangabe: Datenbank für Kulturgüter/Wikipedia